Kodak Black soll in eine Schießerei verwickelt sein, die im März stattgefunden hat. Mehrere Beweise, darunter Waffen und Fingerabdrücke, sollen bestätigen, dass er sich am Tatort aufgehalten hat.
Kodak Black erneut in Schwierigkeiten.
Kodak Blacks rechtliche Situation wird von Tag zu Tag schlimmer – erst vor ein paar Tagen wurde der Rapper zum zweiten Mal diesen Monat verhaftet, als er auf dem Weg zum Rolling Loud Festival war. Der Grund für die Verhaftung liegt in der Vergangenheit, genauer gesagt im Januar und März. Der Polizei zufolge hat er es versucht, dank falschen Statements Waffen zu kaufen. Aufgrund von den Anklagen droht ihm eine Gefängnisstrafe, die es in sich hat. Nun berichtet die TMZ von noch mehr Problemen, in denen der Rapper steckt.
So soll er in eine Schießerei verwickelt sein, die im März stattgefunden hat. Beweise soll die Polizei bereits haben: Waffen, ein Fahrzeug und mehrere Fingerabdrücke. Das Ganze soll in Pompano Beach stattgefunden haben, das Ziel soll ein anderer Rapper gewesen sein. Kodak soll erst ein Auto gemietet haben, das später mehrere Meilen vom Tatort entfernt, schwer beschädigt gefunden wurde. Gleichzeitig soll er sich illegal drei Waffen für knapp 3.500 Dollar und Munition gekauft haben. Geschossen wurde auf das Haus, in dem sich das Ziel und dessen Familie befanden. Verletzt wurde zum Glück keiner.
Die Polizei hat am Tatort eine der Waffen gefunden, auf der sich die Fingerabdrücke von Kodak Black befinden sollen. Neben dem Fahrzeug soll es auch Zeugen geben, die bestätigen können, dass der Rapper an dem Ganzen beteiligt war. Der Anwalt von Kodak streitet alle Vorwürfe ab und soll Beweise haben, die die Unschuld seines Mandanten bestätigen. Bisher wurde der Rapper in dem Fall nicht angeklagt – aktuell wird noch ermittelt. Wenn Kodak schuldig gesprochen wird, steckt er in gigantischen Schwierigkeiten, da der Fall nicht sein einziges, rechtliches Problem ist.
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Bild: Instagram.